Seinsweise - Frührehabilitation - Ethik
Informationsquellen
Angehörigen-Broschüre zum Download Letzte Auflage 10. Auflage 2006 (vergriffen)
Überarbeitete und aktualisierte NEUAUSGABE (2015) "Informationen für Angehörige von Menschen im Koma und Wachkoma" mit Förderung durch die ZNS Hannelore-Kohl-Stiftung und der CvO Universität Oldenburg LINK:https://www.hannelore-kohl-stiftung.de/274/ (weit nach unten scrollen) Aktualisierter Nachdruck 2021 LINK https://www.hannelore-kohl-stiftung.de/fileadmin/user_upload/Publikationen_NEU/1-Sch%C3%A4delhirntrauma/2-ZNS_Ratgeber_Wachkoma_2021.pdf
Memorandum 2002
Der Wachkoma-Patient als Mitbürger
(PDF-Datei, 103 KB)
Weitere Vorträge ab 2010 siehe unter Rubrik "Vorträge"
Ansprechbarkeit von Komapatienten - Forschungsergebnisse und klinische Erfahrungen Zentrum für Rehabilitationsmedizin im Berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhaus (BUK) Hamburg-Boberg, am 27.11.2009
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei 600KB)
Vortrag zum Symposium Jenseits der Worte. Die Leiberfahrung als achtsamer Weg der Bewusstseinserforschung, am 15.–17. Mai 2009, Benediktushof Holzkirchen/Würzburg>
Folien zum Vortrag
PDF-Datei (1,5 MB)
WACHKOMA - zwischen Leben und Tod.
Folien #1
(PDF-Datei; 20KB)
Folien #2
(PDF-Datei; 1,7MB)
Medizinische Prognose und soziale Perspektive
(PDF-Datei, 315 KB)
Körper und Körpersemantik beim Wachkoma
(PDF-Datei, 517 KB)
Koma und modifizierte Formen des Komas
(PDF-Datei, 68 KB)
Traumatisiert an Leib und Seele
(PDF-Datei, 205 KB)
Zur Persönlichkeit des Wachkoma-Patienten
(PDF-Datei, 98 KB)
Lebensrecht für Koma-Patienten
(PDF-Datei, 89 KB)
Soziale Netzwerkbildung als Behandlungsstrategie (englisch)
(PDF-Datei, 153 KB)
Koma-Stimulationstherapie - was wissen wir?
(PDF-Datei, 141 KB)
Die Rolle der Angehörigen in der Wachkoma-Behandlung (englisch)
(PDF-Datei, 56 KB)
Überarbeitete und aktualisierte NEUAUSGABE (2015) "Informationen für Angehörige von Menschen im Koma und Wachkoma" mit Förderung durch die ZNS Hannelore-Kohl-Stiftung und der CvO Universität Oldenburg LINK:https://www.hannelore-kohl-stiftung.de/274/ (weit nach unten scrollen) Aktualisierter Nachdruck 2021 LINK https://www.hannelore-kohl-stiftung.de/fileadmin/user_upload/Publikationen_NEU/1-Sch%C3%A4delhirntrauma/2-ZNS_Ratgeber_Wachkoma_2021.pdf
Memorandum 2002
Der Wachkoma-Patient als Mitbürger
(PDF-Datei, 103 KB)
Weitere Vorträge ab 2010 siehe unter Rubrik "Vorträge"
Ansprechbarkeit von Komapatienten - Forschungsergebnisse und klinische Erfahrungen Zentrum für Rehabilitationsmedizin im Berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhaus (BUK) Hamburg-Boberg, am 27.11.2009
Folien zum Vortrag
(PDF-Datei 600KB)
Vortrag zum Symposium Jenseits der Worte. Die Leiberfahrung als achtsamer Weg der Bewusstseinserforschung, am 15.–17. Mai 2009, Benediktushof Holzkirchen/Würzburg>
Folien zum Vortrag
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WACHKOMA - zwischen Leben und Tod.
Folien #1
(PDF-Datei; 20KB)
Folien #2
(PDF-Datei; 1,7MB)
Medizinische Prognose und soziale Perspektive
(PDF-Datei, 315 KB)
Körper und Körpersemantik beim Wachkoma
(PDF-Datei, 517 KB)
Koma und modifizierte Formen des Komas
(PDF-Datei, 68 KB)
Traumatisiert an Leib und Seele
(PDF-Datei, 205 KB)
Zur Persönlichkeit des Wachkoma-Patienten
(PDF-Datei, 98 KB)
Lebensrecht für Koma-Patienten
(PDF-Datei, 89 KB)
Soziale Netzwerkbildung als Behandlungsstrategie (englisch)
(PDF-Datei, 153 KB)
Koma-Stimulationstherapie - was wissen wir?
(PDF-Datei, 141 KB)
Die Rolle der Angehörigen in der Wachkoma-Behandlung (englisch)
(PDF-Datei, 56 KB)
Aktuelles - Selbsthilfeorganisationen - Neuerscheinungen zu "Ethik und Wachkoma" - eigene Publikationen vor 2018
AktuellesZieger, A.: Stellungnahme zum BGH-"Sterbehilfe"-Urteil vom 25. Juni 2010, erschienen im Fachmagazin NOT 4/2010, S. 28-29: PDF-Datei,
Hilfestellung und Organisationen
Deutsche Wachkoma Gesellschaft
c/o Bundesverband Schädel-Hirnpatienten in Not e.V.
Bayreuther Str. 33, 92224 Amberg
Notruf-Tel: 09621/64800, Fax: 09621/63663
www.schaedel-hirnpatienten.de
ZNS - Hannelore Kohl Stiftung
Fontainegraben 148, 53123 Bonn
Tel.: 0228/978450
www.kuratorium-zns.de
LIS - Förderverein Lebensumstände von Menschen mit dem Locked-in Syndrom
Dr. Karl-Heinz Pantke
Geschäftsstelle im Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge (KEH)
Herzbergstr. 79 · Haus 30 · 10365 Berlin
Tel./Fax: 030/34398975/-73
E-Mail:
www.locked-in-syndrom.org/
Lumia-Stiftung
Bundesweite Beratungsstelle für Familien mit einem Kind mit schwerster erworbener Hirnschädigung
Hinüberstraße 8, 30175 Hannover
Tel.: 0511/70031744
www.lumiastiftung.de
Österreichische Wachkoma Gesellschaft (Wien/Graz)
www.wachkoma.at
Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
Postfach 104
33311 Gütersloh
Tel.: 0180/5093093 (12 Cents pro Min.)
www.schlaganfall-hilfe.de
Wichtige Neuerscheinungen und eigene Publikationen (vor 2018)
Neuerscheinungen zu "Ethik und Wachkoma" - (1) Christine Schröter: Wer ist der andere? Erfahrungen von Freiheit und Ethik bei Angehörigen von Menschen im Wachkoma im Spiegel der Philosophie Emmanuel Levinas'. Berlin: Logos-Verlag 2018; (2) Marco Sander: Autonomie trotz Wachkoma. Ethische Entscheidungsfindung bei neurologisch schwerst erkrankten Menschen. Hamburg: Disserta-Verlag 2016
Weitere Veröffentlichungen ab 2018 siehe unter Rubrik "Publikationen"Zieger, A. (2017): Koma/Wachkoma. Stichwort in: K. Ziemen (Hg.): Lexikon Inklusion. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 149-150
Zieger, A. (2016): Neurologische Frühreha und Teilhabe von Komapatienten. Intensiv 24(1): 32–39
Zieger, A. (2015)Teilhabeorientiertes Arbeiten un der neurologischen Frührehabilitation. Zeitschrift für Neuropsychologie 26(3):213 (Abstract)
Informationen für Angehörige von Menschen im Koma und Wachkoma. ZNS-Hannelore Kohl Stiftung (Hrsg.)(2015); von Prof. Dr. Andreas Zieger unter Mitarbeit von Dr. Jana Alber aktualisierte und überarbeitete Neuausgabe. Bonn: Eigenverlag
Zieger, A. (2015) : Neurologische Frührehabilitation und Teilhabe von Komapatienten. (Abstract). Wundmanagement. 9, Suppl. 1: 31-32 (Bremer Pflegekongreß)
Zieger A.: Palliative Care bei Menschen im Wachkoma. In: Kränzle S, Schmid U, Seeger Ch (Hrsg.): Palliative Care. 5. Aufl. (Kapitel 18) Heidelberg: Springer 2014, S. 369-379
Battke/Höfelmeyer (Hrsg.)(2013): Alles auf Anfang. Porträts vom Menschen mit Schädelhirntrauma. Mit einem Vorwort von Prof. Andreas Zieger
Verlagshinweis:
www.balance-verlag.de
Zieger A. Theory of Mind in der frührehabilitativen Behandlung von Schwerst-Hirngeschädigten im Koma und Wachkoma. In: Förstl, H. (Hg.): Theory of Mind. Neurobiologie und Psychologie sozialen Verhaltens. 2. Aufl., (Kapitel 33) Heidelberg: Springer 2012, S. 415-426
Holzwarth, K.: Wach bleiben - Musiktherapie und Wachkoma. Zur Phänomenologie des menschlichen Bewusstseins. Wiesbaden: Reichert Verlag 2012
Jox, Kühlmeyer, Borasio: Leben im Koma. Interdisziplinäre
Perspektiven auf das Problem des Wachkomas. Stuttgart: Kohlhammer 2011
Gmerek, A.: Wachkoma - Medizinische, ethische und juristische Aspekte. Köln: Deutscher Ärzteverlag 2009
Nydahl, P. (Hrsg.): Wachkoma. Betreuung, Pflege und Förderung eines Menschen im Wachkoma. 3. Aufl., München: Urban & Fischer 2010
Höfling, W. (Hrsg.): Das sogenannte Wachkoma. Medizinische, juristische und ethische Aspekte. Münster: Lit-Verlag 2005
Letzte Vorträge zum Thema Wachkoma:
ab 2012 siehe unter Rubrik "Vorträge"
1. Juni 2011: Leben im Wachkoma. Eröffnungsvortrag zum Thementag II "Parallelwelten - Leben im Wachkoma und Menschen im Locked-in-Syndrom" der Veranstaltung "In dubio pro vita", Thementage der Palliativakademie Dresden im Rahmen des 33. Deutschen Ev. Kirchentages, in Dresden
3. Februar 2011: Ansprechbarkeit im Koma - klinische Erfahrungen und neue Forschungsergebnisse" Vortrag zum MA-Kolloquium, Institut für Psychologie, Universität Oldenburg, in Oldenburg
28. April 2011: Ansprechbarkeit im Koma und Wachkoma? - Klinische Erfahrungen und neue Forschungsergebnisse. Vortrag zur AG EMS-Neurowissenschaftler des Forschungszentrums Neurosensorik der Universität Oldenburg in Kooperation mit dem Neurozentrum des Ev. Krankenhauses Oldenburg, in Oldenburg
6. Juni 2010, 16-18 Uhr: Der vergessene Leib - Autonomes Körperselbst und Körpersprache am Beispiel von Wachkoma-Patienten. Gastvorlesung zur Veranstaltung "Integrative Medizin", Institut für Medizinische Psychologie, Uniklinik Greifswald
15. Mai 2009, 10-11 Uhr: Vortrag zum Symposium Jenseits der Worte. Die Leiberfahrung als achtsamer Weg der Bewusstseinserforschung, Benediktushof Holzkirchen/Würzburg
30. Oktober 2009, 20-12 Uhr: Wachkoma, Behinderung, Ethik - Medizin und Euthanasie heute? Karl-Jaspers-Klinik Wehnen bei Oldenburg
16. Oktober 2009: Menschenbilder - Leben auf der Grenze.
Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft Wien
16. Juli 2009: Leib sein - Körper haben: Autonomes Körperselbst, Körpersemantik und Dialogaufbau am Beispiel von Menschen im Wachkoma. Methodologische Anmerkungen und Erfahrungen aus beziehungsmedizinischer/-ethischer Sicht.
Seminar "Anthropologie und Ethik", Katholisch-Theologische Fakultät/Moraltheologisches Seminar der Universität Bonn
27. Nov. 2009: Ansprechbarkeit von Komapatienten - Forschungsergebnisse und klinische Erfahrungen Zentrum für Rehabilitationsmedizin im Berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhaus (BUK) Hamburg-Boberg, am 27.11.2009
15.–17. Mai 2009: Nah und doch so fern – Wahrnehmen, Erleben und Körpersemantik im körpernahen Dialogaufbau mit Menschen im Wachkoma (Vortrag und Workshop)
5. Symposium Psychotherapie und spirituelle Wege "Jenseits der Worte. Die Leiberfahrung als achtsamer Weg der Bewusstseinserforschung." Benediktushof Holzkirchen/Würzburg
19. Juni 2009, 16-18 Uhr: Der vergessene Leib - Neuropsychologie, Köpreremantik und körpernaher Dialogaufbau am Beispiel von Wachkoma-Patienten.
Gastvorlesung zur Veranstaltung "Integrative Medizin", Institut für Medizinische Psychologie, Uniklinik Greifswald
31.07.2008: Autonomes Körperselbst im Wachoma - Wahrnehmen, Erleben und Körpersemantik. BMBF-Tagung des Institut für Medizin- und Wissenschaftsgeschichte der Universität zu Lübeck
21.02.2008: Umgang mit wahrnehmungsbeeinträchtigen Patienten. 18. Symposium für Intensivmedizin & Intensivpflege in Bremen
02.02.2008: Zur Problematik von Patientenverfügungen im Umgang mit Menschen im Koma und anderen nicht zur Einwilligung fähigen. Vortrag bei LIS e.V. Berlin
12.10.2007: Formen des Komas. Kongress "Praxis der interdisziplinären Intensivmedizin und Intensivpflege" in Dortmund
21.-22.09.2007: Der vergessene Leib - Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau mit Patienten im Wachkoma und früher Remission, Reha Nova GmbH-Klinik Köln-Merheim
06.07.2007: Körper - Leib - Person. Beispiel von Hirntodsyndrom, Wachkoma und Locked-in-Syndrom, Universtiätsklinikum Greifswald
20.04.2007: Leben im Wachkoma - Neue Forschungsergebnisse und Lebenswirklichkeit. Fachtagung "Wachkoma - Wege zurück ins Leben", Bezirkskrankenhaus Regensburg
02.03.2007:"Rehabilitation von Wachkomapatienten"
Tagung "Menschen im Wachkoma" am 1.-2. März 2007, Evangelische Bildungsstätte Berlin-Schwanenwerder
01.03 2007: "Menschen im Wachkoma - Aktuelle Entwicklungen in der medizinischen und pflegerischen Versorgung und Betreuung"
Tagung "Menschen im Wachkoma" am 1.-2. März 2007, Evangelische Bildungsstätte Berlin-Schwanenwerder
20.10.2006: "Ernährung von Menschen im Wachkoma - eine interdisziplinäre Herausforderung"
Vortrag zur Jahrestagung 2006 der Östereichischen Wachkoma Gesellschaft in Wien
12.07.2006: "Der vergessene Leib - Körpersprache und Körpersemantik im Umgang mit Schwerkranken, Sterbenden und Menschen im Wachkoma"
Seminarvortag am Qualitätszentrum des ZKH Bremen-Nord
23.06.2006: "Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau am Beispiel von Wachkoma-Patienten"
Beitrag zur Lehrveranstaltung "Integrative Medizin", Institut für Medizinische Psychologie, Universitätsklinkum Greifswald
10.06.2006: "Prognose des apallischen Syndroms".
Vortrag zum Workshop Neurologische Intensivmedizin, Neurologische Universitätsklinik Münster
10.06.2006: "Dialogaufbau in der frühen Remission des apallischen Syndroms".
Vortrag zur Pflegetagung für Neurologische Intensivmedizin, Neurologische Universitätsklinik Münster
26.01.2006: "Wachkoma - Patienten zwischen Autonomie, Fürsorge und Fallpauschale". Arbeitskreis Interdisziplinäres Ethikseminar, Universittätsklinikum HH-Eppendorf
17.12.2005: Update "Komastimulation" - Was ist gesichert? Adventssymposium, Neurologisches Krankenhaus München
3.12.2005: Bedeutung künstlerischer Medien für Körpersemantik und körpernahen Dialogaufbau.
Vortrag zum 3. Kreativtherapeutischen Symposium, AUVA-Rehabilitationszentrum Wien-Meidling
23.11.2005: Körpernaher Dialogaufbau in der frühen Remission des apallischen Syndroms.
Vortrag an der Neurologischen Universitätsklinik Münster
18.-20.11.2005: Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau mit Menschen im Koma und Wachkoma.
Workshop zum Kongreß "Traumaland Intensivstation, Universitätsklinikum München-Großhadern
02.11.2005: Wachkoma - Zwischen Leben und Tod.
Vortrag zum 8. Humaine-Forum Rehakilinik Zihlschlacht/Schweiz
21.10.2005: Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau bei Menschen mit "spastischer Haltung" im Wachkoma
Jahrestagung der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft Wien.
Folien zur Veranstaltung: www.wachkoma.at
24.09.2005: Körpernaher Dialogaufbau mit Menschen im Koma/Wachkoma.
Vortrag zum Kongress "Unterstützte Kommunikation" (ISAAC), Universität Dortmund
29.08.2005: Differenzialdiagnose und neue Bildgebung bei schweren Bewusstseinsstörungen
Klinik für Anästhesie, Schmerz- und Intensiv- medizin, Evangelisches Krankenhaus Oldenburg
06.07.2005: WACHKOMA - zwischen Leben und Tod. Ein Werkstattgespräch. Qualifizierungszentrum Klinikum Bremen-Nord gGmbH
10.06.2005, Universität Greifswald, Institut für Medizinische Psychologie, Wahlfach "Integrative Medizin": Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau am Beispiel von Wachkoma-Patienten. Mit praktischen Übungen zur Selbsterfahrung.
17.03.2005, CCH Dresden, 56. Jahrestagung "Körper und Emotion" des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM):
Trauma, emotionale Verarbeitung und Körpersemantik am Beispiel von Koma- und Wachkoma-Patienten
15.03.2005, Beiratssitzung des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft (IMWE) in Berlin:
Erfahrungen in der Rehabilitation von Menschen im Wachkoma unter den Bedingungen von Zeitknappheit und Kostendruck
26.2.2005, VHS Würzburg, 8. Würzburger Aphasietage:
Kommunikationsstörungen nach Hirnverletzung - Das Dilemma der frühen Phase
03.02.2005, Universität Witten-Herdecke, Institut für Pflegewissenschaften:
Menschen im Wachkoma - Medizinethische Aspekte
21.01.2005, ANIM 2005, Universität Klagenfurt:
Körpersemantik und körpernaher Dialogaufbau in der frühen Remission des apallischen Syndroms